Valartis Advisory Services SA - News

24.08.2023

Valartis rutscht in die roten Zahlen

Die Finanzgruppe Valartis ist im ersten Halbjahr wie vorangekündigt in die roten Zahlen gerutscht. Das Unternehmen litt vor allem unter der Abschwächung des russischen Rubels gegenüber dem Schweizer Franken. Einen konkreten Ausblick auf das Gesamtjahr gab die Gruppe nicht.
Konkret musste die Gruppe einen Nettoverlust von 4,6 Mio. Fr. hinnehmen, wie es in der Mitteilung vom Donnerstag heisst. Dieser lag damit innerhalb der vorangekündigten Grössenordnung von 4 bis 5 Mio. im Vorjahr resultierte noch ein Gewinn von 17,8 Mio.
Quelle: www.fuw.ch

10.08.2023

Valartis rutscht im ersten Halbjahr in die roten Zahlen

Die Finanz- und Immobiliengruppe Valartis ist im ersten Halbjahr in die roten Zahlen gerutscht. Die Gruppe erwartet einen Nettoverlust von 4 bis 5 Mio. Fr., teilte das Unternehmen in einer Gewinnwarnung mit. Im Vorjahreszeitraum hatte die Finanzgruppe noch einen Reingewinn von 17,8 Mio. Fr. erzielt. Der Halbjahresbericht wird am 24. August veröffentlicht.
Quelle: www.fuw.ch

06.04.2023

Strukturveränderungen bei Valartis

Bei der Finanzgruppe Valartis kommt es im Aktionariat zu einer Strukturveränderung. Das Unternehmen kauft das 27,3% schwere Aktienpaket seines Ankeraktionärs Beat Kähli zu einem Aufschlag von 0,7% zum letztbezahlten Schlusskurs. Die Aktien sollen anschliessend vernichtet werden. Als Gegenleistung erhalte Kählis Avalon einen «wesentlichen» Teil von Valartis’ Beteiligung an der Investmentgesellschaft Athris. Die Transaktion werde voraussichtlich noch im zweiten Quartal abgeschlossen.
Quelle: www.fuw.ch

04.04.2023

Valartis verdient mehr

Valartis hat 2022 deutlich mehr Gewinn erzielt. Der Ukraine-Krieg ist für das Unternehmen aber nach wie vor eine Herausforderung.
Der Nettogewinn stieg auf 7,2 Mio. von 5,9 Mio. Fr., wie Valartis am Dienstag mitteilte. Vor gut zwei Wochen hatte die Gesellschaft bereits einen Gewinn von 7 bis 8 Mio. in Aussicht gestellt.
Basis für diesen höheren Gewinn war ein 56% höherer Betriebsertrag von 20,6 Mio. Dieses Wachstum sei primär die Folge höherer Erträge aus einer Investitionsliegenschaft sowie den Beiträgen der assoziierten Gesellschaft Banque Cramer und den Schifffahrtsbeteiligungen gewesen. Auf der Bankenseite habe die Banque Cramer & Cie SA (Norinvest Holding) von einer positiven Geschäftsentwicklung profitiert und die Rentabilität gesteigert. In der Schifffahrt sei auf den Joint-Venture-Beteiligungen ein Gewinn von 7,9 Mio. erzielt worden, wovon 3,2 Mio. aus dem Verkauf eines Mehrzweckschiffs stammten.
Die Kosten seien gleichzeitig unter Kontrolle geblieben. Konkret stieg der Betriebsaufwand um 2% auf 9,7 Mio. Die Wertberichtigungen und Rückstellungen waren derweil höher als im Vorjahr, was unter anderem mit den gestiegenen Zinsen erklärt wurde.
Einen konkreten Ausblick gibt es nicht. Im Geschäftsbericht werden aber die Herausforderungen für das operative Geschäft in Russland betont. Unter anderem hält die Gesellschaft eine 63-Prozent-Beteiligung an ENR Russia Invest (siehe separate Meldung) sowie 50% an einem russischen Blumenproduzenten.
Quelle: www.fuw.ch

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