Sika AG - News

16.02.2024

Sika von Akquisitionskosten belastet

Der Bauchemiekonzern hat den Umsatz in Lokalwährungen 14,5% auf 11,2 Mrd. Fr. gesteigert. Allein die Übernahme von MBCC trug 2,1 Mrd. Fr. bei. Sie bescherte Sika jedoch auch zusätzliche Kosten, weshalb der Reingewinn 8,6% auf 1,06 Mrd. Fr. gesunken ist. Die Dividende soll 10 Rappen auf 3.30 Fr. steigen. Im Ausblick erwartet Sika für 2024 ein Umsatzplus von 6 bis 9% und bestätigt zudem die Mittelfristziele.
Quelle: www.fuw.ch

10.01.2024

Sika mit Rekordumsatz

Der auf Bauchemie und Klebstoffe spezialisierte Sika-Konzern konnte 2023 dank der Grossakquisition von MBCC den Umsatz um 7,1% auf 11,2 Mrd. Fr. steigern. Analysten hatten 11,4 Mrd. Fr. erwartet. Der Ebit soll, ohne die Akquisition zu berücksichtigen, überproportional zulegen. Die definitiven Zahlen werden am 16. Februar publiziert.
Quelle: www.fuw.ch

21.12.2023

Sika investiert in Kirchberg

Sika hat in Kirchberg neue Produktionsanlagen für das Betonzusatzmittel Sigunit in Betrieb genommen. Damit werden die Kapazitäten im Heimmarkt Schweiz ausgebaut. Sigunit erleichtert Arbeiten mit Spritzbeton im Tunnelbau.
Das auf Spezialchemie im Bausektor spezialisierte Unternehmen Sika hat laut einer Medienmitteilung in Kirchberg neue Produktionsanlagen für das Betonzusatzmittel Sigunit in Betrieb genommen. Damit investiere man in den Ausbau der Fertigungskapazitäten im Schweizer Heimmarkt, wird hervorgehoben.
Der Spritzbetonbeschleuniger Sigunit kommt insbesondere im Tunnelbau und bei der Baugrubensicherung zur Anwendung. Dank der neu in der Schweiz gefertigten Technologie werden bedeutende Infrastrukturprojekte wie der zweite Gotthard-Strassentunnel und wichtige Tunnelprojekte im angrenzenden Ausland noch effizienter mit dem Produkt beliefert, heisst es von Sika. Durch die leistungsstarke Technologie und die verkürzten Transportwege würden auch die CO2-Emissionen reduziert und Bauprojekte umweltfreundlicher realisiert.
„Mit den zusätzlichen Produktionskapazitäten in der Schweiz schaffen wir die Voraussetzung, um bedeutende Infrastrukturprojekte in der gesamten Alpen-Region noch besser zu bedienen“, wird Christoph Ganz zitiert, Regionalleiter EMEA (Europa, Naher Osten, Afrika) bei Sika. „Mit unseren Hochleistungsprodukten tragen wir nicht nur zur Realisierung ambitionierter Strassen- und Bahntunnelprojekte bei, sondern leisten durch die Dauerhaftigkeit und Nachhaltigkeit unserer Lösungen auch einen wichtigen Beitrag zu mehr Umweltfreundlichkeit im Tunnelbau und generell im Bauwesen“, so Ganz weiter.
Das Unternehmen Sika mit Sitz in Baar ist mit 33‘000 Mitarbeitenden weltweit in 103 Ländern präsent. Sika erwirtschaftete 2022 einen Umsatz von 10,5 Milliarden Franken. ce/gba
Quelle: punkt4.info

15.12.2023

Sika eröffnet neues Technologiezentrum

Sika verstärkt mit der Eröffnung eines neuen Technologiezentrums seine Präsenz in China. Der Schwerpunkt des Zentrums in Suzhou liege auf der Entwicklung von nachhaltigen Technologien, teilten die Innerschweizer am Freitag mit.
Das Investitionsvolumen belaufe sich auf einen zweistelligen Millionenbetrag, hiess es weiter. Sika verfügt weltweit über mehr als 20 globale Technologiezentren und 100 lokale Entwicklungs- und Anwendungszentren. Insgesamt beschäftige das Unternehmen mehr als 1800 Mitarbeitende in der Forschung und Entwicklung.
Quelle: www.fuw.ch

28.11.2023

Sika kauft 30%-Beteilungen an Concria Oy

Der Bauchemie- und Klebstoffhersteller Sika kauft eine 30%-Beteiligung am Start-up Concria Oy. Die Finnen haben sich auf «besonders innovative» Betonböden spezialisiert. Finanzielle Details wurden nicht genannt.
Quelle: www.fuw.ch

20.10.2023

Umsatz steigt weiter

Der Bauchemiekonzern Sika ist weiter gewachsen, der Umsatz stieg von Januar bis September um 5,6% auf 8,45 Mrd. Fr. Dazu trug vor allem der im Mai gekaufte Mitbewerber MBCC bei. Den Akquisitionseffekt beziffert Sika auf 11,1%. Negative Währungseffekte und hohe Akquisitions- und Integrationskosten haben die Innerschweizer aber gebremst. Die Gewinnzahlen gingen deutlich zurück. Das operative Betriebsergebnis auf Stufe Ebit sank um 7,1% auf 1,15 Mrd. Fr. Unter dem Strich steht daher ein 17% tieferer Reingewinn von 736,5 Mio. Fr. Wie von Analysten erwartet stellt Sika für das laufende Gesamtjahr unverändert eine Umsatzsteigerung von mehr als 15% in Aussicht. Die Ebit-Marge soll überproportional zum Umsatz wachsen.
Quelle: www.fuw.ch

03.10.2023

Sika will mehr

Der Bauchemie- und Klebstoffhersteller setzt sich im Rahmen seiner «Strategie 2028» neue Ziele. Das Wachstum in Lokalwährungen soll jährlich 6 bis 9% betragen. Die Ebitda-Marge soll bei 20 bis 23% liegen (2022: 18,7%). Der operative freie Cashflow soll weiterhin über 10% liegen. In den ersten acht Monaten des Jahres verzeichnete Sika ein Wachstum von 12,2% in Lokalwährungen.
Quelle: www.fuw.ch

15.09.2023

Sika soll neuen VR-Präsidenten erhalten

Bei Sika tritt Verwaltungsratspräsident Paul Hälg ab. Hälg hat die Entwicklung des Zuger Baustoffkonzerns über Jahre geprägt und führte die Gruppe durch die schwierige Phase, als sie vom französischen Baustoffriesen Saint-Gobain bedrängt wurde. Sein Nachfolger heisst Thierry Vanlancker.
Er wolle einer «neuen Ära» den Weg frei machen, wird Hälg am Freitag in einer Mitteilung des Sika-Konzerns zitiert. Als Nachfolger wird an der nächsten Generalversammlung von Ende März Thierry Vanlancker vorgeschlagen. Der frühere CEO des niederländischen Farben- und Lackherstellers AkzoNobel gehört seit 2019 dem Gremium an.
In der Ära von Paul Hälg stieg Sika zum Grosskonzern auf. Hälg übernahm das Präsidium im Jahr 2012. Damals erwirtschaftete Sika einen Umsatz von knapp 5 Mrd. Fr., im Jahr 2022 waren es über 10 Mrd. Die beiden Milliardenübernahmen des französischen Mörtelherstellers Parex im Jahr 2019 und zuletzt des deutschen Bauchemieunternehmens MBCC halfen da mit.
Einen grossen Effort leistete Hälg kurz nach seiner Wahl zum Präsidenten als der Konzern gemäss den Plänen der damaligen Besitzerfamilie Burkard an Saint-Gobain hätte gehen sollen. Nach Machtkämpfen und einem langjährigen Rechtsstreit blieb Sika schlussendlich eigenständig.
Quelle: www.fuw.ch

24.08.2023

Sika tilgt Wandelanleihe vorzeitig

Sika zahlt eine 2025 fällige Wandelanleihe vorzeitig zurück. Das Papier mit einem Coupon von 0,15% werde am 25. September 2023 zum Nennwert zuzüglich bis zu diesem Datum aufgelaufener Zinsen zurückbezahlt, teilte das Unternehmen am Donnerstag mit. Wandlungserklärungen könnten bis zum 15. September 2023 hinterlegt werden.
Unter der Annahme, dass alle Anleihegläubiger ihr Wandelrecht ausüben, können laut den Angaben maximal 6,4 Mio. neue Sika-Aktien ausgegeben werden. Dies entspreche 4,19% des heutigen Aktienkapitals. Die neu geschaffenen Sika-Aktien würden aus dem bestehenden bedingten Kapital ausgegeben, so die Mitteilung weiter.
Aktuell seien noch 60'295 der ursprünglich ausgegebenen 82'500 Anleihen ausstehend. Jede Anleihe mit einem Nennwert von 20'000 Fr. könne in 106,70650 Namenaktien gewandelt werden.
Quelle: www.fuw.ch

07.08.2023

Sika expandiert in Südamerika

Der Bauchemie- und Klebstoffhersteller Sika expandiert in Südamerika. Mit der Übernahme der peruanischen Chema stösst ein Spezialist für Fliesenverlegung zum Unternehmen.
Das Familienunternehmen Chema erzielte im Geschäftsjahr 2022 einen Umsatz von 50 Mio. Fr., wie Sika am Montag mitteilte. Die Position im schnell wachsenden Markt für Mörtelprodukte werde mit dieser Akquisition ausgebaut. Ausserdem würden durch die Erweiterung der Distributionskanäle wichtige Cross-Selling-Möglichkeiten genutzt.
Chema verfügt laut Sika über ein grosses Angebot an Fliesenklebern, Fugenmörteln und weiteren ergänzenden Produkten. Vier Werke und sieben Lager gewährleisten den landesweiten Vertrieb in Peru.
Die Übernahme erfolgt unter Vorbehalt der Zustimmung der lokalen Kartellbehörden.
Quelle: www.fuw.ch

04.08.2023

Sika wächst trotz Gegenwind

Der Bauchemie- und Klebstoffproduzent hat den Umsatz im ersten Halbjahr in schwierigem Umfeld für die Bauindustrie 1,8% auf 5,35 Mrd. Fr. gesteigert. Der starke Franken bremst, die Zahlen enthalten zwei Monate der Übernommenen MBCC, deren Wachstumsbeitrag Sika auf 7,2% beziffert. Die Gewinnzahlen sind eingebrochen. Der Ebit sank 21,6% auf 660,4 Mio. Fr., der Gewinn ist 31% auf knapp 412 Fr. gefallen.
Quelle: www.fuw.ch

06.07.2023

SIKA ÜBERNIMMT STARKEN PLAYER IM US-BERGBAUSEKTOR

Sika übernimmt Thiessen Team USA, einen Hersteller von Spritzbeton- und Mörtelprodukten für den amerikanischen Bergbausektor. Das Unternehmen beliefert Bergbaufirmen im Westen der USA, die unter anderem die wachsende E-Autobranche mit kritischen Mineralien versorgen. Die Akquisition wird erhebliches Cross-Selling-Potenzial bieten und Sikas Expansion im amerikanischen Bergbausektor stärken.
Quelle: www.sika.com

06.07.2023

Sika expandiert im amerikanischen Bergbausektor

Der Bauchemie- und Klebstoffhersteller Sika expandiert in den USA. Zu diesem Zweck übernehmen die Baarer Thiessen Team USA, einen Hersteller von Spritzbeton- und Mörtelprodukten für den amerikanischen Bergbausektor.
Thiessen ist ein Familienunternehmen und beliefert Bergbaufirmen im Westen der USA, die unter anderem die wachsende E-Autobranche mit kritischen Mineralien versorgen, wie Sika am Donnerstag mitteilt.
Die Akquisition bietet laut Sika «erhebliches» Cross-Selling-Potential und stärkt die Expansion von Sika im amerikanischen Bergbausektor. Finanzielle Details zur Transaktion werden allerdings keine genannt.
Thiessen besitzt zwei Fabriken in der Nähe grosser Minen im Westen der USA, wo unter anderem wichtige Rohstoffe für die Batterieherstellung gefördert werden. Dank der zunehmenden Investitionen in die Produktion von Elektrofahrzeugen sieht Sika künftig eine steigende Nachfrage nach diesen kritischen Rohstoffen.
Ausserdem sieht sich Sika dank der Technologie zur Herstellung von zementfreiem Beton gut positioniert, um von den wachsenden Anforderungen an die Nachhaltigkeit des Bergbaus zu profitieren.
Quelle: www.fuw.ch

30.06.2023

Sika eröffnet neues Werk in Ostindien

Sika nimmt im ostindischen Kharagpur ein neues Werk in Betrieb. Dort will das weltweit aktive Zuger Unternehmen der Spezialitätenchemie seine Produktions- und Lieferkapazität für Ostindien vergrössern, heisst es in einer Medienmitteilung. Es ist das zwölfte Fertigungswerk von Sika in Indien. Sika ist seit 40 Jahren im indischen Markt tätig.
Die neue Fabrik befindet sich in einem Industriepark mit guter Infrastrukturanbindung und verfügt über hochmoderne Fertigungsanlagen sowie Büros, Labore, Lager- und Logistikflächen. Hergestellt werden dort Mörtelprodukte, Betonzusatzmittel sowie Erstarrungsbeschleuniger für Spritzbeton für Kunden der Region West Bengal mit mehr als 100 Millionen Einwohnern.
„Indien ist für Sika ein Wachstumsmarkt mit einem enormen Potenzial“, wird Mike Campion, Regionalleiter Asien/Pazifik, in der Medienmitteilung zitiert. Das bevölkerungsreichste Land der Welt weise starke Industrialisierungs- und Urbanisierungstendenzen auf. Davon wolle Sika profitieren, indem sich das Unternehmen auf grosse Infrastruktur- und Bauprojekte in den zehn grössten Metropolregionen des Landes konzentriert. „Mit dem neuen Werk in Kharagpur können wir anstehende Grossprojekte im Osten und Nordosten, einschliesslich der Hauptstadt Kolkata, effizient bedienen.“ Kolkata ist die Hauptstadt des Bundesstaates Westbengalen.
Dem Bausektor in Indien wird in diesem Jahr den Angaben zufolge ein Wachstum von 6,5 Prozent prognostiziert. Im nächsten Jahr soll er um 6,4 Prozent zulegen. Zudem fördert die Zentralregierung insbesondere „den Ausbau der Transport- und Logistikinfrastruktur auf Schiene und Strasse, mit dem Ziel die Industrialisierung im Land voranzutreiben und die Fertigungskapazitäten zu erhöhen“.
Presse: www.punkt4.info

27.06.2023

Sika eröffnet ein neues Werk in der indischen Stadt Kharagpur

Der Baustoffkonzern eröffnet ein neues Werk in der indischen Stadt Kharagpur und will damit die Lieferkapazität in Ostindien verbessern. In dem Werk sollen Mörtelprodukte, Betonzusatzmittel und Erstarrungsbeschleuniger für Spritzbeton hergestellt werden. Insgesamt unterhält Sika in Indien nun zwölf Fertigungswerke.
Quelle: www.fuw.ch

03.05.2023

Sika schliesst Übernahme von deutscher MBCC ab

Der Bauchemie- und Klebstoffhersteller Sika schliesst die im November 2021 angekündigte Übernahme des deutschen Bauchemieunternehmens MBCC ab. Er habe alle erforderlichen behördlichen Genehmigungen erhalten, teilte der Zuger Konzern am Dienstag mit.
Der Integrationsprozess beginne sofort, betonte Sika in der Mitteilung. Mit der Übernahme der MBCC stärke Zuger Baustoffkonzern seine Präsenz in allen Regionen und erweitere sein Produkt- und Dienstleistungsangebot. Zudem werde damit die Transformation der Bauindustrie in Richtung Nachhaltigkeit beschleunigt. Für 2023 erwarte Sika nun einen Umsatz von über 12 Milliarden Franken nach 10,5 Milliarden im 2022.
Frühere BASF-Bauchemie
Die MBCC Gruppe mit Sitz in Mannheim ist im Bereich der Bausysteme und Zusatzmittel tätig. Das frühere Bauchemiegeschäft von BASF war bisher im Besitz der Lone Star Funds. Es beschäftigt rund 6'200 Mitarbeitende in mehr als 60 Ländern und 95 Produktionsstätten. Im vergangenen Geschäftsjahr erwirtschaftete das Unternehmen einen Umsatz von 2,1 Milliarden Franken.
Sika veräusserte im Frühling das Zusatzmittelgeschäft der MBCC in Grossbritannien, den USA, Kanada, Europa, Australien und Neuseeland an die Beteiligungsfirma Cinven. Der Teilverkauf war eine der Auflagen, denen Sika bei der Übernahme von MBCC zustimmen musste.
Produktportfolio ausbauen
Nach dem erfolgreichen Abschluss werde das nachhaltige Produktportfolio von Sika mit den innovativen Technologien von MBCC weiter ausgebaut, schreibt Sika in der Mitteilung. Der Schweizer Konzern werde damit ein "umfassendes Angebot an Lösungen" anbieten, um die nachhaltige Transformation der Bauindustrie zu ermöglichen und Kunden dabei zu helfen, ihren CO2-Fussabdruck zu reduzieren.
MBCC erweitere zudem das Angebot von Sika in vier von fünf Kerntechnologien und sieben von acht Zielmärkten. Die Kunden könnten von einem "breiteren und effizienteren Vertriebsnetz" profitieren. Sika erwartet aus der Übernahme weiterhin bis 2026 jährliche Synergien in Höhe von 160 bis 180 Millionen Franken.
Quelle: www.msn.com

18.04.2023

Sika hat von Januar bis März einen 3% niedrigeren Umsatz von 2,3 Mrd. Fr. erzielt.

Der Bauindustriezulieferer Sika hat von Januar bis März einen 3% niedrigeren Umsatz von 2,3 Mrd. Fr. erzielt. In Lokalwährungen sind die Einnahmen allerdings 1,2% gewachsen. Für das Gesamtjahr erwartet das Management weiterhin eine Umsatzsteigerung in Lokalwährungen von 6 bis 8% sowie eine Verbesserung der Betriebsgewinnmarge. Die Akquisition des BASF-Bauchemiegeschäfts befinde sich auf der Zielgeraden.
Quelle: www.fuw.ch

23.03.2023

Der vom Bauchemiespezialisten Sika geplante Verkauf eines Teils von MBCC, dem früheren Bauchemiegeschäft von BASF, an die britische Ineos ist von den dortigen Kartellrechtsbehörden abgelehnt worden.

Der vom Bauchemiespezialisten Sika geplante Verkauf eines Teils von MBCC, dem früheren Bauchemiegeschäft von BASF, an die britische Ineos ist von den dortigen Kartellrechtsbehörden abgelehnt worden. Stattdessen werde das Private-Equity-Unternehmen Cinven Käufer, zu ungefähr den gleichen Konditionen wie Ineos.
Quelle: www.fuw.ch

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