Novartis AG - News

16.04.2024

Der Pharmakonzern Novartis hat einen Erfolg mit Fabhalta zur Reduktion der Proteinurie bei Patienten mit Immunoglobulin-A-Nephropathie (IgAN) erzielt

Der Pharmakonzern Novartis hat einen Erfolg mit Fabhalta zur Reduktion der Proteinurie bei Patienten mit Immunoglobulin-A-Nephropathie (IgAN) erzielt. Gemäss einer Mitteilung vom Montag zeigt das Mittel eine «klinisch bedeutsame und statistisch signifikante» Reduktion der Proteinurie um 38,3% im Vergleich zu Placebo.
Quelle: www.fuw.ch

09.04.2024

Entlassungen – eine bittere Pille für die Novartis-Angestellten

«Unsere Unternehmenskultur ist für unsere Arbeit nach wie vor von grundlegender Bedeutung, und ich bin dankbar für das anhaltende Engagement unserer Mitarbeitenden, deren Enthusiasmus und Einsatzbereitschaft unsere Performance voranzutreiben», schreibt Konzernchef Vas Narasimhan im neusten Geschäftsbericht, der im Januar publiziert wurde.
Nun wird bekannt, dass Novartis auf den Enthusiasmus und die Einsatzbereitschaft von bis zu 440 Mitarbeitenden in der Entwicklung in der Schweiz verzichten will. Über einen Zeitraum von drei Jahren sollen ihre Stellen abgebaut werden. Auch in den USA könnten bis zu 240 Stellen gestrichen werden.
Auf schweizweit 10'400 Angestellte in der Schweiz (weltweit 78'400 Angestellte) mögen 440 Stellen wenige sein. Doch hinter den nackten Zahlen stehen Menschen, für die ihre Entlassung bitter sein dürfte. Zumal Novartis im Januar ein gutes Ergebnis präsentierte: Zehn Prozent mehr Umsatz, das operative Kernergebnis verbesserte sich um 18 Prozent. Konzernchef Vas Narasimhan verdiente 2023 16.2 Millionen Franken.
Was aus Sicht der Betroffenen hart ist, macht aus der Perspektive des Unternehmens Sinn: Novartis hat sich in den vergangenen Jahren aus einem Unternehmen, das über Tiermedizin, Augenheilkunde bis hin zu Impfstoffen und Generika alle möglichen Sparten hatte, zu einem reinen Pharmaunternehmen gewandelt. Die letzten Schritte dazu waren die Abspaltungen von Alcon (Augenheilkunde) 2019 und vergangenes Jahr von Sandoz (Generika). Die Strategieänderung hat nun zur Folge, dass gewisse Jobprofile nicht mehr benötigt werden.
Heute fokussiert sich Novartis auf die Bereiche Herz-Kreislauf und Nieren, Immunologie, Nervensystem sowie Onkologie. Auch in technologischer Hinsicht verfolgt das Unternehmen eine klare Strategie: chemisch sowie biologisch hergestellte Medikamente, Medikamente auf RNA-Basis, Radionukleotid- sowie Gen- und Zelltherapie. Die letzten drei Bereiche hat Novartis in den letzten Jahren dazu gekauft. Hier versucht Novartis eine führende Position zu erlangen und seine Innovationskraft zu stärken. Und auch geografisch setzt das Unternehmen mit den Vereinigten Staaten, China, Deutschland und Japan klare Prioritäten für seine Märkte.
Eine gute Nachricht ist, dass Novartis nicht nur Stellen abbauen, sondern auch neue schaffen will – aufgrund der neuen Ausrichtung. In Basel sollen in der Entwicklungsabteilung dieses Jahr bis zu 40 neue Jobs entstehen.
Quelle: www.srf.ch

04.03.2024

Der Pharmakonzern Novartis hat mit neuen Studiendaten erneut die Wirksamkeit seiner SMA-Gentherapie Zolgensma belegt

Der Pharmakonzern Novartis hat mit neuen Studiendaten erneut die Wirksamkeit seiner SMA-Gentherapie Zolgensma belegt. Es habe sich um die erste offene klinische Studie zu Zolgensma mit bereits behandelten Patienten gehandelt.
Quelle: www.fuw.ch

06.02.2024

Novartis legt für deutsches Biotech Milliarden auf den Tisch

Der Pharmakonzern Novartis übernimmt für 2,7 Mrd. € das deutsche Biotech-Unternehmen Morphosys. Entsprechende Gerüchte hatten schon am Vorabend die Runde gemacht. Mit dem Kauf stärkt Novartis den Onkologiebereich. Morphosys forscht unter anderem an einem Wirkstoff zur Behandlung von Myelofibrose, einer lebensbedrohlichen Erkrankung des Knochenmarks.
Quellen: www.fuw.ch

31.01.2024

Novartis erhöht Dividende und passt Mittelfristprognose an

Novartis hat im Schlussquartal 2023 nochmals kräftig zugelegt. Nach der Sandoz-Abspaltung Anfang Oktober ist dies das erste komplette Quartal als fokussiertes Pharmaunternehmen gewesen. Den Aktionären will der Konzern eine höhere Dividende zahlen.
Zwischen Oktober und Dezember hat Novartis 11,4 Mrd. $ umgesetzt. Das ist ein Plus von 8%gegenüber dem Vorjahreszeitraum, teilte der Konzern am Mittwoch mit. Zu konstanten Wechselkursen (kWk) ergab sich ein Anstieg um 10%, womit sich das Wachstum im Vergleich zum dritten Quartal (+12%) leicht verlangsamt hat.
Operativ verdiente Novartis im vierten Quartal 2,6 Mrd. $ (+47 %), der Konzerngewinn betrug 2,6 Mrd. nach 1,3 Mrd. im Vorjahr. Dies deutliche Zunahme beruhe vor allem auf einem höheren Nettoumsatz und geringeren Restrukturierungskosten, heisst es in der Mitteilung. Beim Reingewinn habe sich zude ein vorteilhafter Steuereffekte positiv ausgewirkt.
Für Analysten ist allerdings der um verschiedene Einflüsse bereinigte Kern-Betriebsgewinn wichtiger. Mit 3,8 Mrd. fiel dieser im vierten Quartal etwas schlechter als der AWP-Konsens aus.
Im gesamten Geschäftsjahr 2023 setzte Novartis 45,4 Mrd. Fr. um (+ 8%). Zu konstanten Wechselkursen resultierte ein Plus von 10 Prozent. Damit erreicht das Unternehmen das vom Management in Aussicht gestellt Nettowachstum im hohen einstelligen Prozentbereich. Unter dem Strich verblieb ein Jahresgewinn von 8,6 Mrd. nach gut 6 Mrd. im Vorjahr.
Quelle: www.fuw.ch

12.01.2024

Novartis soll Cytokinetics nicht mehr übernehmen wollen

Der Basler Pharmakonzern Novartis ist laut einem Medienbericht nicht mehr an der Übernahme des US-Biotech-Unternehmens Cytokinetics interessiert. Novartis habe in den vergangenen ein oder zwei Tagen einen Rückzieher gemacht, schreibt das «Wall Street Journal» am Donnerstag. In den USA geben die Cytokinetics-Aktien stark nach.
Das «Wall Street Journal» (WSJ) hatte noch am Montag darüber berichtet, dass die Verhandlungen über eine Übernahme von Cytokinetics durch Novartis weit fortgeschritten seien. Der Rückzug des Schweizer Unternehmens bedeute nun einen Dämpfer für das US-Biotech in der Suche nach einem Käufer, heisst es nun am Donnerstag in der WSJ-Onlineausgabe.
Cytokinetics hatte vor einem Monat mit erfolgreichen Daten eines experimentellen Medikaments zur Behandlung der angeborenen Herzkrankheit «hypertropher Kardiomyopathie» von sich reden gemacht. In der Folge waren die Papiere um mehr als 80% in die Höhe geschossen. Medien hatten über einen möglichen Kaufpreis für das Unternehmen mit Sitz in San Francisco in Höhe von über 10 Mrd. $ spekuliert. Novartis hatte die Meldungen über ein allfälliges Kaufinteresse nicht kommentiert.
Laut WSJ hatte Cytokinetics einen Verkaufsprozess eingeleitet, wobei nun ein anderer Käufer einsteigen oder auch Novartis ein erneutes Interesse bekunden könnte. Als weitere mögliche Interessenten waren in den vergangen Tagen auch Astrazeneca oder Johnson & Johnson genannt worden.
An der US-Börse sind die Cytokinetics-Aktien am Donnerstag nach den Berichten über den angeblichen Rückzug von Novartis um rund einen Viertel eingebrochen. Zu Wochenbeginn hatten sie aufgrund des angeblichen Novartis-Kaufinteresses allerdings noch stark zugelegt.
Quelle: www.fuw.ch

10.01.2024

Novartis-CEO erläutert Übernahmestrategie

Der Basler Pharmakonzern Novartis setzt laut CEO Vasant Narasimhan bei seiner Übernahmestrategie in erster Linie auf «ergänzende Akquisitionen». Allerdings sehe sich Novartis auch grössere Übernahmen an, sagte Narasimhan am Dienstag in San Francisco am Rand der JPMorgan-Pharmakonferenz in den USA gegenüber dem Fernsehsender CNBC.
«Im vergangenen Jahr haben wir fünfzehn Deals abgeschlossen, die alle unter 3 Mrd. $ betragen haben», betonte der Novartis-CEO. Berichte über eine angeblich bevorstehende Übernahme des US-Biotech-Unternehmens Cytokinetics wollte er in dem Interview nicht kommentieren. Laut Medienberichten könnte das Geschäft ein Volumen von über 10 Mrd. $ haben.
Weiterhin sei er davon überzeugt, dass die Konzentration auf Forschung und Entwicklung richtige Strategie für das Unternehmen sei, sagte Narasimhan. Gleichzeitig verwies er auf Transaktionen wie die Ausgliederungen der Augenheilmittelsparte Alcon und der Generikasparte Sandoz oder den Verkauf des Roche-Anteils: Das mache sich nun in der Performance des Unternehmens bemerkbar.
Quelle: www.fuw.ch

09.01.2024

Novartis soll kurz vor Milliardenübernahme von Cytokinetics stehen

Novartis soll kurz vor dem Kauf der US-Biotech-Unternehmens Cytokinetics stehen. Wie das Wall Street Journal (WSJ) und die Nachrichtenagentur Reuters am Montagabend berichteten, sind die Gespräche schon weit fortgeschritten. Der Deal könnte noch in dieser Woche verkündet werden, sagten mit der Angelegenheit vertraute Personen den Medien.
Cytokinetics hat seinen Hauptsitz in San Francisco. Das Unternehmen entwickelt Therapien für Menschen mit nachlassenden Muskelfunktion. Gemäss dem Beitrag liegt die Marktbewertung des Unternehmens bei rund 9 Mrd. $. Der Deal könnte laut Reuters daher ein Volumen von über 10 Mrd. $ haben.
Wie das Wall Street Journal weiter schreibt, hat Cytokinetics einen Verkaufsprozess eingeleitet. In diesem Zuge könne jedoch noch ein anderer Käufer wieder einsteigen oder es könne überhaupt zu keinem Abschluss kommen. Angaben zum Kaufpreis und den Konditionen lagen dem Wall Street Journal oder Reuters nicht vor. Weitere Interessenten sollen etwa die Pharmagrössen Astrazeneca oder auch Johnson & Johnson sein.
Erst vor einem Monat hatte Cytokinetics mit erfolgreichen Daten von einem experimentellen Medikament zur Behandlung der angeborenen Herzkrankheit hypertropher Kardiomyopathie von sich reden gemacht. In der Folge waren die Papiere um mehr als 80% in die Höhe geschossen.
Quelle: www.fuw.ch

08.01.2024

Novartis legt positive Daten für Krebsmittel Scemblix vor

Novartis legt positive Studiendaten zu seinem Krebsmittel Scemblix vor. Die Arznei habe in einer Zwischenauswertung beide primären Endpunkte der Studie erreicht, teilte der Pharmakonzern am Montag mit.
Die Ergebnissen seien klinisch aussagekräftig und statistisch signifikant, betonte Novartis in dem Communiqué. Scemblix habe in Woche 48 bei neu diagnostizierten Patienten bei einer bestimmten Art von Blutkrebs überlegene Werte gegenüber den Standardbehandlungen gezeigt.
Die Daten werden laut den Angaben im Rahmen einer bevorstehenden Medizinkonferenz präsentiert und den Zulassungsbehörden im Jahr 2024 vorgelegt. Derweil laufe die Studie weiter; die nächste geplante Datenauswertung sei für Woche 96 geplant.
Quelle: www.fuw.ch

28.11.2023

Novartis schraubt Wachstumsziel nach oben

Der Pharmakonzern Novartis hat am Investorentag das Mittelfristziel für den Umsatz erhöht. Bis 2027 zielt er auf ein jährliches Wachstum von 5%. Bislang lag das Ziel bei 4%. Die operative Kerngewinnmarge soll weiterhin einen Wert von mehr als 40% erreichen. Auch über den Planungshorizont hinaus zeigt sich die Novartis-Führung zuversichtlich, im mittleren einstelligen Prozentbereich zu wachsen.
Quelle: www.fuw.ch

24.10.2023

Novartis hebt Ziele erneut an

Im dritten Quartal hat der Konzern abermals zugelegt. Der Nettoumsatz stieg zwischen Juli und September um 12% auf 11,8 Mrd. US-$. Zu konstanten Wechselkursen (kWk) ergab sich ein Anstieg um ebenfalls 12%. Den Ausblick für die Kerngewinnentwicklung haben die Basler abermals angehoben.
Quelle: www.fuw.ch

09.10.2023

Novartis-Medikament in den USA als IV-Behandlung zugelassen

Der Pharmakonzern Novartis hat von der US-Gesundheitsbehörde FDA für sein Medikament Cosentyx die Zulassung als intravenöse (IV) Behandlung bei rheumatischen Erkrankungen erhalten. Mit den IV- wie auch mit der subkutanen Formulierung verfügten die Patienten über eine breitere Auswahl für ihre Behandlung, teilte Novartis USA am Freitagabend mit.
Cosentyx sei die erste neue intravenöse Behandlungsform in sechs Jahren für erwachsene Patienten mit psoriatischer Arthritis (PsA), ankylosierende Spondylitis (AS) und nicht-radiologische axiale Spondyloarthritis (nr-axSpA), heisst es in der Mitteilung weiter. Die Cosentyx IV-Infusionen gäben Gesundheitsversorgern die Flexibilität, ihren Patienten eine massgeschneiderte Behandlung zu bieten. Die neue Darreichungsform ist ab dem vierten Quartal erhältlich.
Quelle: www.fuw.ch

27.09.2023

Novartis confirms Sandoz Spin-off for October 4, 2023

Novartis today confirmed plans for the 100% Spin-off of the Sandoz business, with trading of new Sandoz Group AG shares and ADRs (American Depositary Receipts) to commence on October 4, 2023.
This follows the previously announced Novartis shareholder approval for the Spin-off of Sandoz, at the EGM on September 15 2023. In addition, key regulatory approvals have been obtained, including the approval by SIX Exchange Regulation for the listing of the Sandoz shares on the SIX Swiss Exchange (subject to technical deliveries only).
The shares of Sandoz are expected to be listed and traded from October 4, 2023 on the SIX Swiss Exchange with the symbol “SDZ”. Sandoz will be included in the Swiss Performance Index (SPI®), Swiss Leader Index (SLI®) and other relevant Swiss indices following completion of the Spin-off, as announced by the SIX Swiss Exchange. Sandoz ADRs are envisaged to be traded on the OTCQX®, with the symbol to be available shortly before the Spin-off date.
Key ratings agencies have confirmed Sandoz’ credit rating will be investment grade following the Spin-off, placing the company in a strong position among its peers. Moody’s Investors Service and S&P Global Ratings have rated Sandoz Baa2 and BBB, respectively.
Sandoz has secured debt financing of USD 3.75 billion (in various currencies) through a group of banks which will also support Sandoz with a revolving credit facility of USD 1.25 billion to serve as an undrawn backstop facility.
The Spin-off will be completed via distribution of a dividend-in-kind by Novartis, which is expected to occur on October 4, 2023. Each Novartis shareholder will receive one Sandoz share for every five Novartis shares and each Novartis ADR holder will receive one Sandoz ADR for every five Novartis ADRs. Novartis shareholders and ADR holders will receive a cash amount for any fractional interest. The Spin-off is expected to be tax neutral for Swiss tax and US federal income tax purposes.

25.09.2023

Novartis erzielt Erfolg mit Radioligandtherapie Lutathera

Novartis hat einen Forschungserfolg erzielt. In einer zulassungsrelevanten Phase-III-Studie hat die Radioligand-Therapie Lutathera die gesteckten Ziele bei der Behandlung von Patienten mit Tumoren im Verdauungstrakt erreicht, wie der Pharmakonzern am Montag mitteilte.
In der Phase-III-Studie Netter-2 wurde Lutathera als Erstlinienbehandlung in Kombination mit langwirksamem Octreotid eingesetzt. Die Behandlung zeigte laut den Angaben eine signifikante Verbesserung des Überlebens bei Patienten, die an sogenannten GEP-NETs, also speziellen gastroenteropankreatischen neuroendokrinen Tumoren der Grade 2 und 3 litten, im Vergleich zu hochdosiertem langwirksamem Octreotid allein.
Neuroendokrine Tumore (NETs) sind eine Krebsart, die von neuroendokrinen, also hormonbildenden Zellen im ganzen Körper ausgehen. Sie gelten gemeinhin als langsam wachsende, bösartige Erkrankungen.
Mit diesen Ergebnissen ist Netter-2 den Angaben zufolge die zweite Phase-III-Studie für Lutathera, die klinisch aussagekräftige Ergebnisse für diese Patienten zeigt. Die Zulassung von Lutathera basierte ursprünglich auf der zulassungsrelevanten Netter-1-Studie, in der Lutathera in Kombination mit langwirksamem Octreotid im Vergleich zu hochdosiertem Octreotid Patienten mit inoperablen neuroendokrinen Tumoren (NETs) des Mitteldarms behandelt wurden. Lutathera ist eine der ersten zugelassenen Peptin-Rezeptor Radionuklid-Therapien. Diese Behandlung beinhalte ein Zielmolekül mit einer radioaktiven Komponente.
Die Ergebnisse der aktuellen Studie sollen nun auf einem bevorstehenden medizinischen Kongress vorgestellt und mit den Zulassungsbehörden diskutiert werden.
Quelle: www.fuw.ch

15.09.2023

Novartis legt weitere Daten zum Krebsmittel Kisqali vor

Der Pharmakonzern Novartis hat weitere Daten zum Krebsmittel Kisqali vorgelegt. Sie hätten gezeigt, dass die Lebensqualität von Brustkrebspatientinnen während der Therapie mit gleichzeitiger Hormontherapie aufrechterhalten werden konnte.
Quelle: www.fuw.ch

06.09.2023

Novartis beruft AbbVie-Manager in die Geschäftsleitung

Beim Pharmakonzern Novartis kommt es zu Wechseln in der Geschäftsleitung. So verlässt Marie-France Tschudin per Mitte September das Unternehmen. Derweil steigt Patrick Horber als neuer President International ins oberste Führungsgremium auf.
Tschudin war fast sieben Jahre bei Novartis, davon vier als Mitglied der Geschäftsleitung als President Innovative Medicines International und Chief Commercial Officer, heisst es in einer Mitteilung vom Mittwoch. Patrick Horber kommt von AbbVie und wird als neuer President International im Laufe das Jahres zu Novartis stossen. Bis dahin wird Finanzchef Mukul Mehta den Bereich vorübergehend leiten.
Quelle: www.fuw.ch

05.09.2023

Novartis bestätigt das Sandoz Börsengang am 4. Oktober stattfindet

Der Pharmakonzern Novartis bestätigt, der Börsengang von Sandoz werde am oder um den 4. Oktober stattfinden. Die Jahresprognose für die Generikatochter wurde ebenfalls bekräftigt.
Quelle: www.fuw.ch

25.08.2023

Sandoz erhält FDA-Zulassung für MS-Biosimilar

Sandoz kann eine weitere Zulassung vermelden. So kann Sandoz das Biosimilar Tyruko (Natalizumab-sztn) zur Behandlung der schubförmigen Multiple Sklerose in den USA auf den Markt bringen.
Tyruko sei von der US-Gesundheitsbehörde FDA für alle Indikationen des Referenzarzneimittels zugelassen worden, bei gleicher Dosierung und gleichem Verabreichungsschema, heisst es in einer Mitteilung vom Freitag. Die Zulassung basiere auf klinischen Studien der Phasen I und III. Beide Studien hätten die primären Endpunkte erreicht und hätten gezeigt, dass Tyruko in Bezug auf Wirksamkeit, Sicherheit und Immunogenität die gleichen Risiken und Vorteile biete wie das Referenzmedikament. Dieses heisst Tysabri und ist vom US-Konzern Biogen.
Sandoz hat gemäss den Angaben 2019 eine globale Vermarktungsvereinbarung für Tyruko mit Polpharma Biologics geschlossen. Im Rahmen dieser Vereinbarung werde Polpharma die Verantwortung für die Entwicklung, Herstellung und Lieferung des Wirkstoffs in Tyruko übernehmen. Im Rahmen einer exklusiven globalen Lizenz habe Sandoz derweil das Recht, den Wirkstoff in allen Märkten zu vermarkten und zu vertreiben. Man sei bestrebt, das Medikament «so bald wie möglich» zur Verfügung zu stellen, heisst es.
Sandoz wird von Novartis in wenigen Wochen in die Selbstständigkeit entlassen. Ab dem 4. Oktober sollen die Sandoz-Aktien an der Schweizer Börse SIX gehandelt werden können.
Quelle: www.fuw.ch

18.08.2023

Novartis' Generikatochter wird separat an die Börse kommen

Der Pharmakonzern Novartis teilte mit, seine Generikatochter werde am 4. Oktober separat an die Börse kommen. Für fünf Novartis-Aktien erhalten die Aktionäre ein Papier von Sandoz.
Quelle: www.fuw.ch

09.08.2023

Novartis vermeldet Studienerfolg

Der Pharmakonzern hat in den Phase-III-Studien die gesteckten Ziele mit Remibrutinib erreicht. Remibrutinib ist ein Stoff, der sich als wirksam in der Behandlung von Patienten mit Nesselsucht (chronisch spontane Urtikaria) erwiesen hat.
Quelle: www.fuw.ch

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