Creabeton Matériaux SA

Creabeton Matériaux SA

Busswilstrasse 44

3250Lyss

    • Forma giuridica:

    • Joint Stock Company (CH)
    • Stato:

    • inattivo

    • Capitalizzazione:

    • CHF 11'000'000.00
    • Anno di fondazione:

    • 1951

    • D-U-N-S® N°:

    • 48-334-0712

Di seguito e sotto le ulteriori voci di menu sono disponibili tutte le informazioni importanti su Creabeton Matériaux SA. Oltre ai dati pubblici saranno disponibili anche informazioni su esperienze di pagamento, storia, struttura aziendale e finanze, nonché sulle interconnessioni delle persone responsabili.

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Registro delle imprese

    • Iscrizione nel registro delle imprese:

    • 06.04.2006

    • Sede legale:

    • 3250 Lyss

    • Numero del registro delle imprese:

    • CH-073.3.017.122-4

    • UID:

    • CHE-112.857.226

    • Ufficio del registro delle imprese:

    • Cantone Berna

    • Ufficio revisori:

    • KPMG AG

Dirigenza e dipendenti

Informazioni finanziarie

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    • Informatevi sull'affidabilità, sulla solvibilità, e sulla capacità di pagamento di Creabeton Matériaux SA.

      In relazione alla Creabeton Matériaux SA abbiamo potuto analizzare le abitudini di pagamento su 409 fatture camplessive.

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    • Rapporto sui rischi:

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    • Certificato di solvibilità:

    • Le ditte che dimostrano un'elevata solvibilità per più anni, la possono certificare con un attestato.

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Nomi di ditte e contatti

Attività

    • Oggetto sociale:

    • Herstellung von und Handel mit Betonwaren und Baustoffen aller Art. Die Gesellschaft kann sich an Unternehmen ähnlicher Art im In- und Ausland beteiligen und Grundeigentum erwerben und veräussern.

    • Settore/i:

    • Fabbricazione di prodotti in calcestruzzo per l'edilizia

    • NOGA 2008:

    • 236100

Novità

«Die Blausee AG schafft ein einseitiges, verzerrtes Bild»

28.01.2021

Im Umweltskandal im Kandertal wird mit harten Bandagen gekämpft. Während die Blausee AG von «Maulkorb» und «Vernebelungstaktik» der Gegenseite spricht, erhebt auch die involvierte Baufirma Vorwürfe.
Erste letzte Woche ergaben neuste Recherchen, wie gross das Ausmass des Umweltskandals am Schweizer Insta-Hotspot Blausee tatsächlich ist. Verschiedene Unternehmen aus der ganzen Schweiz deponierten jahrelang illegal ihre Giftgüter in Mitholz BE. Am Donnerstag melden sich nun die Blausee-Besitzer zu Wort und erheben schwere Vorwürfe: «Uns soll ein Maulkorb umgehängt werden», sagt Stefan Linder, Verwaltungsratspräsident und Mitbesitzer. «Damit versucht man der Öffentlichkeit den Umweltskandal im Steinbruch der Firma Vigier zu verheimlichen.»
Konkret hätten Anwälte der Steinbruch und Hartschotterwerk Blausee-Mitholz AG (SHB), respektive des Mutterkonzerns Vigier, am 21. Januar einen Antrag gestellt, wonach das Verfahren mit SHB zur «Geheimsache» erklärt wird. Laut Linder soll der Blausee AG verboten werden, über «Tatsachen und Vorgänge des Strafverfahrens» mit Medien zu sprechen. «Vigier will mit seiner Eingabe offensichtlich verhindern, dass die Bevölkerung über die skandalösen Vorgänge informiert wird.»
Gemäss Dokumenten soll die Verfügung am 22. Januar eingereicht worden sein. Diese sieht offenbar vor, dass SHB, Blausee AG und involvierten Rechtsvertreter «Stillschweigen» zu bewahren haben. Konkret dürften sich Betroffene nicht über involvierte Personen oder «Tatsachen und Vorgänge des laufenden Verfahrens» äussern. Auch wird explizit aufgeführt, dass Medienvertretern keine Akten zugespielt werden dürfen. Das Anliegen wird derzeit von der Staatsanwaltschaft geprüft.
«Einschüchterungsversuch läuft ins Leere»
Die Blausee-Besitzer sprechen von einer «Vernebelungstaktik» und geben sich kämpferisch. Das Grundwasser sei über Jahre verschmutzt und die Gefährdung der Gesundheit der Menschen im Kandertal über Jahre in Kauf genommen worden: «Der Versuch der Verursacher des Giftmüllskandals, mit ihren Anwälten die Blauseebesitzer einzuschüchtern oder zum Schweigen zu bringen, läuft ins Leere.» Ein Abfall-Skandal dieser Dimension auf Kosten der ohnehin gebeutelten Bewohner von Mitholz und des Kandertals und der Umwelt zu dulden und daraus Profite zu schöpfen, werde niemals toleriert werden.
Gegenüber 20 Minuten erklärt Stefan Linder, dass die Blausee AG den Antrag der Gegenseite eingehend geprüft hat: «Medienanwälte, Wirtschaftsprüfer und andere Experten haben sich damit auseinandergesetzt.» Das Team habe den Antrag angefochten und wehre sich dagegen: «Die zuständige Staatsanwaltschaft wird voraussichtlich heute oder morgen ihren Entscheid fällen.» Aus diesem Grund sei die Blausee AG am heutigen Donnerstag nochmals an die Medien getreten und habe über die neuste Entwicklung informiert: «Im schlimmsten Fall dürfen wir uns für sehr lange Zeit nicht mehr öffentlich zum Umweltskandal äussern.» Man sei jedoch zuversichtlich, dass es nicht soweit käme.
Angst vor Vorverurteilung
Vigier bestätigt 20 Minuten, dass bei der Berner Staatsanwaltschaft ein entsprechender Antrag gestellt wurde. Demnach sollen während des laufenden Verfahrens keine Akten unbeteiligten Dritten, insbesondere den Medien, zugespielt werden dürfen. «Die Blausee AG hat in den letzten Monaten regelmässig vertrauliche Einvernahme Protokolle den Medien geschickt, die ein einseitiges, verzerrtes Bild schufen und zu einer Vorverurteilung zu führen beabsichtigen», teil Didier Kreienbühl von Vigier mir. Die Steinbruch und Hartschotterwerk Blausee-Mitholz AG (SHB) vertrete die Ansicht, dass die Behörden die Untersuchung ohne Indiskretionen durch eine der betroffenen Parteien durchführen sollen. Das betreffe neben der Strafuntersuchung auch die Untersuchung der GPK. «Die SHB hat grösstes Interesse, dass alle Fakten auf den Tisch kommen und kooperiert mit den Behörden.» Auch werde intern eine Untersuchung geführt. Die Ergebnisse sollen auch der Öffentlichkeit mitgeteilt werden.
Umweltskandal Blausee
Im September 2020 wurde bekannt, dass die Betreiber des Insta-Hotspots im Berner Oberland Strafanzeige eingereicht hatten. Dies, nachdem es mehrmals zu einem grösseren Fischesterben in der Forellenzucht gekommen war. Die Blausee AG vermutet einen Zusammenhang mit Altschotter aus dem Lötschberg-Scheiteltunnel, der bis Mitte Juni 2020 in einer Kiesgrube beim Blausee abgelagert wurde. Erst später wurde bekannt, dass auch andere Firmen illegal giftige Güter im Steinbruch entsorgt hatten. Der Steinbruch ist keine Deponie und somit nicht gesichert gegen Umweltgifte. Zudem liegt die Grube in einer Gewässerschutzzone und einem sensiblen Grundwassergebiet.
Quelle: 20min.ch

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