VAT Group AG - News

11.04.2024

VAT setzt weniger um

VAT hat im ersten Quartal 14,7% weniger umgesetzt als in der Vorjahresperiode. Mit 198,5 Mio. Fr. lagen die Einnahmen aber am oberen Ende der vom Management in Aussicht gestellten Bandbreite von 185 bis 205 Mio. Fr. Wechselkurse hatten mit 6% belastet. Deutlich angezogen hat der Auftragseingang, von im Vorjahresquartal 136 Mio. Fr. auf 235,8 Mio. Fr. Das Management bestätigt den Ausblick auf das Gesamtjahr: Umsatz, Ebitda, die entsprechende Marge, der Nettogewinn und der freie Cashflow sollen über den Vorjahreswerten zu liegen kommen. Im zweiten Quartal soll der Umsatz auf 235 bis 255 Mio. Fr. steigen.
Quelle: www.nzz.ch

05.03.2024

Der Gewinn von VAT ist 2023 um 38% auf 190,3 Mio. Fr. eingebrochen

Der Gewinn von VAT ist 2023 um 38% auf 190,3 Mio. Fr. eingebrochen. Der Ebitda sinkt 32,3% auf 270,9 Mio. Fr. Im Vorjahr hatte der Vakuumventilhersteller noch ein Rekordergebnis eingefahren. Die Dividende bleibt unverändert bei 6.25 Fr. je Aktie.
Quelle: www.fuw.ch

11.01.2024

VAT meldet Schub im Auftragseingang

Gemäss provisorischen Zahlen verzeichnet der Halbleiterzulieferer VAT im vierten Quartal 2023 einen Auftragseingang von 237 Mio. Fr., 5% weniger als in der Vorjahresperiode, aber 44% mehr als im Vorquartal. Die Entwicklung untermauert die Erholung des Investitionszyklus der Halbleiterindustrie. Der Quartalsumsatz beträgt 221 Mio. Fr. (–24 und +6%, prognostiziert: 200 bis 230 Mio.). Die Ebitda-Marge des ganzen Jahres wird mit 30,5% (i.V. 35) angegeben, der freie Cashflow mit 185 (i.V. 228) Mio. Fr.
Quelle: www.fuw.ch

30.11.2023

VAT beendet Kurzarbeit

VAT beendet wegen einer verbesserten Auftragslage die Kurzarbeit in der Schweiz. Zudem bereitet sich der Vakuumventil-Hersteller auf den wieder erwarteten Aufschwung vor.
Im Juni dieses Jahres hatte VAT für seine rund 650 Beschäftigten an den beiden Schweizer Standorten Kurzarbeit eingeführt, im August wurde die Massnahme dann um drei Monate verlängert. Zum (morgigen) 1. Dezember soll die Kurzarbeit nun schliesslich auslaufen, wie es in einer Mitteilung vom Donnerstag heisst.
Das Ende der Kurzarbeit wird mit einer starken Nachfrage im Geschäftsfeld Advanced Industrials begründet. Zudem habe sich die Nachfrage in den Bereichen Halbleiter und Global Service stabilisiert.
Der Ausblick für China bleibt eher «nüchtern». Dies liege vor allem an den «anhaltend schwachen Konsum- und Industrieausgaben und der Ungewissheit über Exporte von Produktionsanlagen nach China», heisst es. Im ersten Halbjahr 2024 soll die Situation auch so bleiben.
Optimismus äussert das Management hingegen in Bezug auf die Wachstumsaussichten. Daher wurde auch die Kurzarbeit beendet, um so die nötigen Kapazitäten für den bald erwarteten Aufschwung bereit zu haben.
Ferner treibe das Unternehmen seinen Effizienzbestrebungen weiter voran, heisst es. Dazu beitragen soll etwa ein neues ERP-System an den Schweizer Standorten, dessen Einführung für den Sommer 2024 geplant ist.
Quelle: www.fuw.ch

20.09.2023

VAT verlängert Kurzarbeit um drei Monate

Beim Vakuumventil-Hersteller VAT dauert die Auftragsflaute an. Die Mitarbeitenden müssen deshalb noch länger Kurzarbeit leisten. Das Unternehmen hat die Dauer der Kurzarbeit bis Ende November verlängert.
Das zuständige Amt für Wirtschaft und Arbeit des Kantons St. Gallen habe die Verlängerung der Massnahme für weitere drei Monate bis Ende November bewilligt, teilte VAT am Mittwoch mit. Betroffen davon sind 650 Beschäftigte in den beiden VAT-Werken in Haag.
Eingeführt wurde die Kurzarbeit bereits Mitte Juni dieses Jahres. Mit der Verlängerung reagiert VAT nun auf die anhaltend schwierigen Marktbedingungen, besonders im Bereich der Halbleiterausrüstung.
Dadurch könnten Arbeitsplätze gesichert und fachlich gut ausgebildete Mitarbeitende gehalten werden, so das Unternehmen. So könne schnell auf die erwartete Belegung der Nachfrage im kommenden Jahr reagiert werden.
Keine negativen Auswirkungen erwartet
VAT erwartet keine negativen Auswirkungen der Kurzarbeit auf die Kunden oder die Produktqualität. Ein ähnliches Programm sei auch schon während des Markteinbruchs in den Jahren 2018 und 2019 erfolgreich umgesetzt worden.
Der aktuelle Abschwung gehe auf stark gesunkene Ausgaben von Halbleiterkunden zurück. Diese hielten sich in verschiedenen Märkten wegen verlangsamter Konsumausgaben, anhaltend hoher Zinssätze und geringeren Wirtschaftswachstums zurück, heisst es. Negativ für die Nachfrage nach VAT-Produkten seien zudem die von den USA gegenüber China verhängten Handelseinschränkungen im Chip-Bereich.
VAT erwartetet laut dem Communiqué, dass die Nachfrage im zweiten Halbjahr 2023 gedämpft bleibt. Für das kommende Jahr geht das Unternehmen aber wieder von einer Erholung aus, getrieben insbesondere von den Trends zur Digitalisierung und vom Übergang zu erneuerbaren Energien.
Quelle: www.fuw.ch

20.09.2023

VAT verlängert Kurzarbeit um drei Monate

VAT hat die Kurzarbeit für die 650 Beschäftigten in seinen beiden Werken in Haag verlängert. Das zuständige Amt für Wirtschaft und Arbeit des Kantons St. Gallen bewilligte die Massnahme für weitere drei Monate bis Ende November.
Mitte Juni dieses Jahres hatte VAT die Kurzarbeit eingeführt. Mit der Verlängerung der Kurzarbeit reagiere VAT nun auf die anhaltend schwierigen Marktbedingungen, besonders im Bereich der Halbleiterausrüstung, teilte das Unternehmen am Mittwoch mit.
Durch die Kurzarbeit könne VAT Arbeitsplätze sichern und fachlich gut ausgebildete Mitarbeitende halten. So könne VAT dann wieder schnell auf die erwartete Belegung der Nachfrage im kommenden Jahr reagieren.
VAT erwartet keine negativen Auswirkungen der Kurzarbeit auf die Kunden oder die Produktqualität, heisst es weiter. Ein ähnliches Programm sei auch schon während des Markteinbruchs in den Jahren 2018 und 2019 erfolgreich umgesetzt worden.
Der aktuelle Abschwung gehe auf stark gesunkene Ausgaben von Halbleiterkunden im Hinblick auf verlangsamte Konsumausgaben, anhaltend hohe Zinssätze und geringeres Wirtschaftswachstum in unterschiedlichen Märkten zurück, schreibt VAT weiter. Negativ für die Nachfrage nach VAT-Produkten seien zudem die von den USA gegenüber China verhängten Handelseinschränkungen im Halbleiterbereich.
VAT erwartetet laut dem Communiqué, dass die Nachfrage im zweiten Halbjahr 2023 gedämpft bleibt. Für das kommende Jahr geht das Unternehmen aber wieder von einer Erholung aus. Getrieben werden soll diese insbesondere durch die Trends zur Digitalisierung und den Übergang zu erneuerbaren Energien.
Quelle: www.fuw.ch

15.06.2023

Schock in der Ostschweiz: VAT führt Kurzarbeit für 650 Mitarbeiter in der Schweiz ein

Der Vakuumventil-Hersteller VAT sieht sich wegen des schwachen Geschäftsgangs zur Einführung von Kurzarbeit genötigt. 650 Produktionsmitarbeitende in den beiden Werken in Haag SG sind betroffen. Schwache Nachfrage in der Maschinenindustrie: Die VAT Vakuumventile AG mit Sitz in Haag SG muss Massnahmen ergreifen. Das Unternehmen, das mit Vakuumventilen und zugehörigen Services in der Halbleiter-, Display- und Solarbranche rund eine Milliarde Franken Umsatz erwirtschaftet, führt Kurzarbeit ein. Betroffen sind 650 der rund 2500 Mitarbeitenden. Die Massnahme sei von den St. Galler Behörden für die Dauer von drei Monaten bis Ende August bewilligt worden, teilte das Unternehmen am Donnerstag mit. Bei Bedarf könne sie auch verlängert werden. VAT hatte bereits Mitte April mit den Zahlen zum ersten Quartal über einen schwachen Geschäftsgang berichtet. Während der Umsatz im Startquartal dank des Auftragsbestands «lediglich» um etwas mehr als zehn Prozent zurückgegangen ist, brach der Auftragseingang im Vergleich zur selben Periode des Vorjahrs um mehr als die Hälfte ein. VAT begründet die Kurzarbeit mit dem derzeitigen wirtschaftlichen Abschwung, der die stark gesunkenen Ausgaben von Halbleiterkunden im Hinblick auf verlangsamte Konsumausgaben, anhaltend hohe Zinssätze sowie das geringere Wirtschaftswachstum widerspiegle. Ausserdem werde die Halbleiterproduktion durch zunehmend angespannte Handelsbeziehungen - insbesondere zwischen den USA und China - weiter geschwächt. Entsprechend düster war im April auch schon der Ausblick für das Gesamtjahr 2023. Demnach rechnet das Unternehmen mit einem Rückgang von Umsatz, operativem Gewinn und Reingewinn. Die operative Gewinnmarge (EBITDA) soll im Gesamtjahr am unteren Ende des Zielkorridors von 32 bis 37 Prozent zu liegen kommen. Das Kurzarbeitsprogramm ermögliche es, fachlich gut ausgebildete Mitarbeiter zu halten und über die nötigen Ressourcen für die weiterhin 2024 erwartete Belebung der Nachfrage zu verfügen. VAT geht weiterhin davon aus, dass die Nachfrage im zweiten Semester 2023 gedämpft bleiben wird und eine Erholung erst 2024 einsetzen wird.
Quelle: www.msn.com

15.06.2023

Der Vakuumventilhersteller VAT führt wegen des schwachen Geschäftsgangs für 650 Produktionsmitarbeiter in den beiden Werken in Haag Kurzarbeit ein.

Der Vakuumventilhersteller VAT führt wegen des schwachen Geschäftsgangs für 650 Produktionsmitarbeiter in den beiden Werken in Haag Kurzarbeit ein. Die Massnahme sei von den St. Galler Behörden für die Dauer von drei Monaten bis Ende August bewilligt worden und könne bei Bedarf verlängert werden.
Quelle: www.fuw.ch

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