Neue Zürcher Zeitung AG - News

30.05.2024

Veränderungen im Aktionariat von APG

JCDecaux und Pargesa verkaufen ihre Anteile bei der Aussenwerbegruppe an die NZZ.
Bei APG SGA kommt es zu Veränderungen im Aktionariat. Die beiden Hauptaktionäre JCDecaux SE und Pargesa haben, wie im Februar angekündigt, einen Teil ihrer Beteiligungen koordiniert verkauft. Nun übernimmt die NZZ einen Anteil von insgesamt 25%.
Die NZZ zahlt dafür 220 Fr. je Aktie, wie APG am Donnerstag mitteilte. Eine entsprechende Vereinbarung sei unterzeichnet worden. Die Transaktion soll in den kommenden Tagen vollzogen werden.
Die NZZ wäre dann damit neu die Hauptaktionärin von APG. Nach Abschluss der Transaktion hält die JCDecaux SE noch 16,44% und die Pargesa Asset Management SA 13,86%. Davor waren es rund 30%, bzw. gut 25,3%.
Die beiden Verkaufsparteien hatten ihre Absichten im Februar kundgetan. Daraufhin leitete der Verwaltungsrat von APG einen Prozess ein, um einen möglichen Käufer für die gesamte Gesellschaft zu finden.
Der VR-Präsident von APG, Daniel Hofer, der früher bei der NZZ engagiert war, lässt sich in der Mitteilung folgendermassen zitieren: «Der Verwaltungsrat der Gesellschaft prüfte in den vergangenen Monaten in einem umfassenden Prozess verschiedene Optionen hinsichtlich der künftigen Zusammensetzung des Aktionariats der Gesellschaft.»
Der Erwerb einer 25-Prozent-Beteiligung durch die NZZ von JCDecaux SE und Pargesa Asset Management S.A. sei für die Gesellschaft und alle Stakeholder «ein überzeugendes Ergebnis dieses Prozesses», so Hofer.
An der kommenden Generalversammlung soll entsprechend ein Vertreter der NZZ in den Verwaltungsrat von APG gewählt werden.
Quelle: www.fuw.ch

13.03.2024

Das Medienhaus NZZ wächst gegen den Trend

Die NZZ steigert den Umsatz, erreicht einen neuen Höchststand bei den Abonnenten und hält das operative Ergebnis im Kerngeschäft Publizistik stabil. Dies in einem Umfeld, das sowohl geopolitisch als auch makroökonomisch Risiken ins sich birgt.
Quelle: www.horizont.net

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