04.08.2023
Caroline Basyn wird Chief Digital & IT Officer von Adecco
Die schweizerische Adecco-Gruppe hat die Ernennung von Caroline Basyn zum Chief Digital & IT Officer bekannt gegeben. Sie soll ihre neue Funktion am 28. August antreten und dem Exekutivausschuss des auf Zeitarbeit spezialisierten Konzerns angehören.
Adecco beschreibt Basyn als "eine erfahrene Führungskraft aus der internationalen Geschäfts- und Technologiewelt mit mehr als 30 Jahren Führungserfahrung in der digitalen Transformation und der Nutzung technologischer Innovationen". Die neue Chief Digital & IT Officer werde sich insbesondere darauf konzentrieren, das Wachstum des Unternehmens durch digitale Technologien und KI voranzutreiben, schreibt Adecco.
Die Ernennung von Caroline Basyn folgt auf die Reorganisation von Adecco, die im März dieses Jahres angekündigt wurde. Ralph Weissbeck und Teppo Paavola, die als CIO bzw. CDO tätig waren, hatten nach der Zusammenlegung ihrer Funktionen beschlossen, die Gruppe zu verlassen. Damals erklärte Adecco, dass die Reorganisation durch Effizienzsteigerung motiviert und Teil der strategischen Agenda "Simplify, Execute, Grow" sei.
Laut ihrem Linkedin-Profil ist Caroline Basyn seit Februar 2021 Chief Strategy & Transformation Officer Europe bei PepsiCo (ehemals Pepsi-Cola Company). Darüber hinaus ist sie Mitglied in mehreren Beratungsausschüssen. Zu Beginn ihrer Karriere war Caroline Basyn nach 26 Jahren bei Procter & Gamble als CIO bei Mondelez International und Bacardi tätig. Sie hat unter anderem einen Master in Mathematik und Computerwissenschaften an der Katholischen Universität Louvain-La-Neuve erworben.
Quelle: www.netzwoche.ch
06.03.2023
Sandy Venugopal wird zur Zuwahl in den Verwaltungsrat vorgeschlagen
Der GV des Temporärarbeitskonzerns Adecco wird Sandy Venugopal zur Zuwahl in den Verwaltungsrat vorgeschlagen. Die amerikanisch-kanadische Doppelbürgerin ist Chief Information Officer beim Fahrtdienstleister Uber in San Francisco.
Quelle: www.fuw.ch
28.02.2023
Adecco mit gemischtem Erfolg
Der Personaldienstleister hat den Umsatz im Jahresvergleich um 13% auf 6,21 Mrd. € gesteigert, verzeichnet jedoch wegen höheren Amortisationen und Einmaleffekten einen Gewinneinbruch um 42% auf 342 Mio. €. Der Ausblick für das kommende Jahr ist vorsichtig optimistisch, jedoch habe sich das Wachstum im Januar gegenüber Dezember etwas abgeschwächt.
Quelle: www.fuw.ch