Idorsia Ltd - News

26.04.2024

Idorsia erhält positive Empfehlung für EU-Zulassung von Blutdrucksenker

Idorsia kommt einer EU-Zulassung für seinen Wirkstoff Aprocitentan einen wichtigen Schritt näher gekommen. Der Ausschuss für Humanarzneimittel (CHMP) der Europäischen Arzneimittelagentur (EMA) habe eine positive Stellungnahme für den Einsatz von Aprocitentan zur Behandlung von resistentem Bluthochdruck bei erwachsenen Patienten in Kombination mit mindestens drei blutdrucksenkenden Medikamenten abgegeben, teilte Idorsia am Freitag mit.
Detaillierte Empfehlungen werden den Angaben zufolge in etwa zwei Monaten erwartet. Der Wirkstoff soll künftig unter dem Namen Jeraygo vermarktet werden.
Bluthochdruck ist laut Mitteilung eine der Hauptursachen für Herz-Kreislauf-Erkrankungen und betrifft schätzungsweise 1,3 Mrd. Menschen weltweit. Etwa 10% dieser Menschen haben einen unkontrollierten Blutdruck, obwohl sie mindestens drei blutdrucksenkende Medikamente verschiedener Klassen in optimaler Dosierung einnehmen. Für sie soll in Zukunft das Medikament von Idorsia zum Einsatz kommen.
Quelle: www.fuw.ch

23.04.2024

Idorsia nennt Datum für Bondholder-Meeting

Idorsia hat für ihre Anleihen-Gläubiger nun am 6. Mai eine Versammlung einberufen, wie das Unternehmen am Dienstag mitteilte. Dort wird wie angekündigt über Änderungen der Anleihebedingungen für die Wandelanleihe über 200 Mio. Fr. mit Fälligkeit am 17. Juli 2024 abgestimmt.
Ziel der Änderungen ist es, «mögliche Liquiditätsengpässe im Zusammenhang mit der Rückzahlung der Anleihe» zu vermeiden. Unter anderem schlägt Idorsia den Bondholdern vor, den Wandlungspreis auf 6.00 von derzeit 33.95 Fr. zu ändern und das Fälligkeitsdatum um sechs Monate auf den 17. Januar 2025 zu verlängern. Weiter will Idorsia die Option erhalten, die Anleihe jederzeit unter Einhaltung einer Kündigungsfrist von zehn Handelstagen ganz oder teilweise zum Nennwert zu kündigen.
Als Gegenleistung dafür werde Idorsia 5 Mio. Aktien an die Anleihegläubiger liefern, sobald die Änderungen der Anleihebedingungen wirksam werden. Ausserdem verpflichte sich Idorsia, Erlöse aus Veräusserungen oder Auslizenzierungstransaktionen zur Rückzahlung der Anleihe zu verwenden.
«Die beantragte Zustimmung zu den neuen Anleihebedingungen mit einer Mehrheit von zwei Dritteln des Gesamtnennbetrages der Anleihe würde kurzfristige Liquiditätsengpässe vermeiden und sollte die nötige Zeit verschaffen, um zusätzliche Kooperationen auszuhandeln und abzuschliessen, die den Cash Runway deutlich verlängern könnten», wird Idorsia-Finanzchef André Muller in der Mitteilung zitiert. Bereits zur Zustimmung verpflichtet haben sich laut Mitteilung die Hauptinvestoren von Idorsia, Jean-Paul und Martine Clozel.
Quelle: www.fuw.ch

17.04.2024

Idorsia sucht weiter nach Lösung für finanziellen Engpass

Das Biotech-Unternehmen strebt eine Änderung der Bedingung der Anleihe 2024 an. Gleichzeitig legt es Zahlen zum ersten Quartal vor.
Idorsia hat im Vorfeld der geplanten Anleihegläubigerversammlung erste Eckdaten veröffentlicht. Die zunächst für den 30. April vorgesehene Versammlung soll nun kurz danach stattfinden, da die Unternehmensführung nach wie vor mit den Gläubigern in Gesprächen sei, teilte Idorsia am Mittwoch mit.
Die Gruppe habe festgestellt, dass die derzeit verfügbaren Finanzmittel nicht ausreichen, um ihre Geschäftstätigkeit zu finanzieren und die Wandelanleihe in Höhe von 200 Mio. Fr. bei Fälligkeit am 17. Juli 2024 zurückzuzahlen. Daher strebe man nun eine Änderung der Bedingungen der Anleihe 2024 an, um mehr Flexibilität für die Rückzahlung zu erhalten, bestätigt Idorsia frühere Aussagen.
Gleichzeitig schränkt Idorsia im Rahmen der vorgelegten Zahlen ein, dass die derzeitige Unsicherheit gross sei. Zwar seien die Geschäftsleitung und der Verwaltungsrat bemüht, alle verfügbaren Optionen zu prüfen und umzusetzen, um den Cash Runway zu verlängern. Es gebe aber keine Garantie dafür, dass eine Transaktion realisiert werden könne, um einen Zahlungsausfall zu verhindern.
Neben noch ungeprüften Zahlen zum vierten Quartal 2023 legt Idorsia am Mittwochmorgen auch die ersten Daten zum ersten Quartal 2024 vor. Demnach hat das Unternehmen zwischen Januar und März einen Umsatz von 10 Mio. Fr. erzielt, der ausschliesslich aus den Verkäufen des Schlafmittels Quviviq bestanden.
Beim Betriebsergebnis weist das Unternehmen einen Gewinn nach US GAAP in Höhe von 31 Mio. Fr. aus. Dieser sei durch einen Gewinn von 125 Mio. Fr. im Zusammenhang mit dem Viatris-Deal positiv beeinflusst gewesen. Zur Erinnerung: Mitte März hat Idorsia eine globale Forschungs- und Entwicklungskooperation mit Viatris abgeschlossen, für das es eine Vorauszahlung von 350 Mio. $ erhalten hat.
Davon wurden laut Idorsia nur 150 Mio. $ als Gewinn aus der Veräusserung verbucht. Und dieser wurde durch einige Aufwendungen geschmälert, so dass sich ein Nettogewinn von 125 Mio. Fr. ergab. Der Rest von 181 Mio. Fr. wurde für die Erbringung von Dienstleistungen und die Verpflichtung von Idorsia zur Finanzierung der laufenden Phase-III von Selatogrel und Cenerimod eingesetzt.
Nicht zuletzt dank der Viatris-Vereinbarung verfügte Idorsia zum Ende des ersten Quartals über liquide Mittel in Höhe von 335 Mio. Fr. Per Ende 2023 lagen sie bei 145 Mio.
Quelle: www.fuw.ch

18.03.2024

Idorsia erhält Vorabzahlung

Idorsia hat im Rahmen der Zusammenarbeit mit Viatris die vereinbarte Vorauszahlung von 350 Mio. $ erhalten. Die Transaktion für die globale Forschungs- und Entwicklungszusammenarbeit sei erfolgreich abgeschlossen worden, teilte Idorsia am Montag mit.
Ende Februar hatten die beiden Unternehmen die Vereinbarung angekündigt. Ziel der Zusammenarbeit sei die weltweite Entwicklung und Vermarktung der beiden Idorsia-Kandidaten Selatogrel (akuter Herzinfarkt) und Cenerimod (Autoimmunerkrankung SLE), die sich beide in der späten klinischen Entwicklung der Phase-III befinden, hiess es seinerzeit.
Darüber hinaus sieht das Abkommen potenzielle Meilensteinzahlungen von Viatris an Idorsia für die Entwicklung und Zulassung sowie bestimmte bedingte Zahlungen in Form von zusätzlichen Meilensteinzahlungen und gestaffelten Lizenzgebühren im mittleren einstelligen bis niedrigen zweistelligen Prozentbereich auf den jährlichen Nettoumsatz vor.
Quelle: www.fuw.ch

28.02.2024

Idorsia tritt zwei Sorgenkinder ab

Idorsia verschafft sich durch ein Lizenzabkommen mit Viatris mehr finanziellen Spielraum. Sie erhält für die Entwicklung und die Vermarktung von Selatogrel (akuter Herzinfarkt) und Cenerimod (Autoimmunerkrankung SLE) eine Vorauszahlung von 350 Mio. $.
Quelle: www.fuw.ch

10.01.2024

Idorsia prüft verschiedene Optionen zur Barmittelbeschaffung

Das angeschlagene Biotechunternehmen Idorsia verteilt Beruhigungspillen. CEO und Gründer Jean-Paul Clozel wird heute an der diesjährigen JPMorgan Healthcare-Branchenkonferenz sprechen. Dabei werde er beschreiben, wie aus Idorsia ein Unternehmen mit nachhaltiger Wertschöpfung werden soll, heisst es in einem Communiqué vom Mittwoch.
So werde er auch über verschiedene Möglichkeiten zur Erschliessung von Finanzierungsquellen sprechen. «Der Aufbau eines nachhaltigen Pharmaunternehmens erfordert wissenschaftliche Innovation und erhebliche Investitionen», wird Clozel in der Mitteilung zitiert. Zwar habe Idorsia bewiesen, dass es in der Lage sei, neue Medikamente auf den Markt zu bringen, allerdings seien die finanziellen Mittel begrenzt.
Aktuell gehe er davon aus, dass die derzeitigen Barreserven bis Anfang April 2024 reichen werden. «Daher planen wir, die Barmittel auf verschiedenen Wegen zu verlängern, einschliesslich potenzieller Auslizenzierungsgeschäfte.»
Zudem stünden die Fortschritte mit dem Schlafmittel Quviviq (Daridorexant) in den USA und Europa im Fokus. Clozel werde aber auch über die klinischen Daten sprechen, die Bestandteil des US-Zulassungsantrages für Aprocitentan sind.
Gleichzeitig kündigt Idorsia an, die Vorlage der Jahreszahlen und auch die Generalversammlung zu verschieben. So werden die 2023er-Zahlen am 25. April und damit zusammen mit den Zahlen zum ersten Quartal publiziert. Die GV soll neu nun am 13. Juni stattfinden.
Quelle: www.fuw.ch

06.11.2023

Idorsia legt neue Daten zu ihrem Blutdrucksenker vor

Idorsia hat neue Daten zu ihrem Bluthochdruck-Senker Aprocitentan präsentiert. Die Resultate aus einer Studie der klinischen Phase III wurden am Kongress «American Society of Nephrology Kidney Week 2023» vorgelegt.
Demnach zeigt sich Aprocitentan sicher und wirksam auch bei Patienten mit hartnäckigem Bluthochdruck, die zuvor mit mindestens drei verschiedenen Medikamenten erfolglos behandelt worden sind. Die Präsentation fokussierte sich dabei auf eine Patienten-Untergruppe von 162 Menschen mit chronischem Nierenleiden der Stufen drei und vier, wie Idorsia am Wochenende mitteilte.
Quelle: www.fuw.ch

24.10.2023

Idorsia hat den Verlust eingedämmt

Das angeschlagene Biotech-Unternehmen hat den Verlust in den ersten neun Monaten eingedämmt. Für das Gesamtjahr geht es denn auch davon aus, weniger Verlust zu schreiben. Insgesamt erzielte es in den ersten neun Monaten einen Umsatz von 131 Mio. Fr., nach 43 Mio. im Vorjahreszeitraum. Allerdings seien diese Zahlen durch den Sosei-Deal aus dem Sommer beeinflusst. Die Bilanzierung des Sosei-Deals habe zu einem einmaligen Gewinn von 363 Mio. Fr. geführt.
Quelle: www.fuw.ch

06.09.2023

Idorsia kauft Rechte von Janssen zurück

Das Biotech-Unternehmen Idorsia hat die Entwicklungs- und Vermarktungsrechte für den Bluthochdruck-Senker Aprocitentan zurückgekauft. Dafür zahlt Idorsia bis zu 306 Mio. Fr. an Janssen, der Pharmasparte von Johnson & Johnson.
Die Zahlung stehe jedoch unter dem Vorbehalt, dass Aprocitentan durch die amerikanische FDA und die europäische EMA zugelassen wird, heisst es in einer Mitteilung vom Mittwoch. Der Höhe des Betrag hänge zudem von den Einnahmen ab, die Idorsia mit dem Medikament erzielen werde.
Die bisherigen Finanzierungsverpflichtungen von Janssen für Aprocitentan endeten mit dem Datum des Inkrafttretens der Vereinbarung. Auch würden die Lizenzen von Janssen für das geistige Eigentum an Aprocitentan (mit Ausnahme von pulmonaler Hypertonie) beendet.
Ferner würden der Markenname und die dazugehörigen kommerziellen Materialien an Idorsia übertragen. Bei Janssen verblieben hingegen die Lizenzen für den Bereich der pulmonalen Bluthochdruck. Mit dem nun geschlossenen Deal werde auch die Vereinbarung über die Aufteilung der Einnahmen in Bezug auf Ponesimod aufgehoben, heisst es weiter.
Quelle: www.fuw.ch

25.07.2023

Idorsia hat im ersten Halbjahr auf einem Umsatz von 51 Mio. Fr. einen Verlust von 193 Mio. Fr. geschrieben

Das Biotechunternehmen hat im ersten Halbjahr auf einem Umsatz von 51 Mio. Fr. einen Verlust von 193 Mio. Fr. geschrieben. Für das Gesamtjahr erwartet Idorsia weiterhin einen operativen Verlust von 735 Mio. Fr. Sie streicht nach Bekanntgabe eines einschneidenden Sparprogramms vergangene Woche nun auch die Mittelfristprognose bis 2025.
Quelle: www.fuw.ch

21.07.2023

Rigoroses Sparprogramm und Stellenabbau bei Idorsia

Das Biotechunternehmen Idorsia muss wegen seiner klammen Finanzlage rigoros sparen. Bis zu 500 Stellen will das Baselbieter Unternehmen streichen und auch bei den laufenden Forschungsprojekten werden nur die wichtigsten fortgesetzt.
Durch das Kostensenkungsprogramm sollen die Kosten am Hauptsitz um etwa die Hälfte gesenkt werden, wie es in einer Mitteilung heisst. Die Schwierigkeiten sind demnach auf die schleppender als erhofft verlaufenden Produktverkäufe und ein insgesamt schwieriges globales finanzielles Umfeld zurückzuführen.
Die Folge ist, dass Idorsia den Rotstift ansetzen muss. So werden die Investitionen in Forschung und Entwicklung erheblich reduziert. Zudem wird sich das Biotechunternehmen auf jene Aktivitäten konzentrieren, die schnell und mit vertretbarem finanziellem Aufwand vorangebracht werden können.
Die Projekte, die nicht den Prioritäten des Unternehmens entsprechen, werden entweder gestoppt oder für eine Partnerschaft oder Auslizenzierung vorbereitet.
Bei Idorsia sollen deshalb bis zu 500 der insgesamt rund 1200 Stellen abgebaut werden. Sie werden den Angaben zufolge vor allem im Bereich Forschung und Entwicklung und den damit verbundenen Unterstützungsfunktionen wegfallen.
Das Unternehmen sei bestrebt, die Zahl der potenziellen Entlassungen durch natürliche Fluktuation, Pensionierungen und andere Massnahmen zu minimieren. Ein Konsultationsverfahren mit den Arbeitnehmervertretern am Hauptsitz sei eingeleitet worden.
Das Sparprogramm soll nach einem Konsultationsverfahren bis Ende Jahr abgeschlossen sein, die Kostenreduzierung soll ab Anfang 2024 vollständig wirksam werden.
«Ich bedaure zutiefst, eine solche Initiative einleiten zu müssen, aber wir können das derzeitige Investitionsniveau einfach nicht aufrechterhalten», wird Firmenchef Jean-Paul Clozel in der Mitteilung zitiert.
Idorsia steckt seit Längerem in der Klemme, weil das Unternehmen dringend frische Gelder benötigt, um seinen Forschungsaufwand finanzieren zu können. Zuletzt war immer wieder über eine mögliche Kapitalerhöhung spekuliert worden.
Erst am gestrigen Donnerstag hatte das Biotechunternehmen mitgeteilt, sein Asiengeschäft für 400 Millionen Franken zu verkaufen. Experten hatten diesen Schritt zwar grundsätzlich begrüsst, gleichzeitig aber betont, dass diese Mittel nicht ausreichten, um den Kapitalbedarf weit über das laufende Jahr hinaus zu decken.
Quelle: www.srf.ch

10.07.2023

Einigung mit grösstem US-Pharmahändler betreffend Quviviq

Das Biotech-Unternehmen Idorsia verbessert den Vertrieb seines Schlafmittels Quviviq in den USA. Dort hat der Gesundheitsanbieter CVS das Mittel in eine seiner Favoritenlisten aufgenommen.
Quelle: www.fuw.ch

20.06.2023

Das Biotech-Unternehmen Idorsia erhält eine Überbrückungsfinanzierung von 75 Mio. Fr., gewährt durch Paul Clozel, CEO und grösster Aktionär.

Das Biotech-Unternehmen Idorsia erhält eine Überbrückungsfinanzierung von 75 Mio. Fr., gewährt durch Paul Clozel, CEO und grösster Aktionär. Die frische Liquidität reicht gemäss Unternehmen bis Ende Juli. Man versuche weiter, mit einer ungenannten Partei einen Deal über das operative Geschäft in Asien abzuschliessen. Die Transaktion könne bis zu 400 Mio. Fr. einbringen.
Quelle: www.fuw.ch

12.06.2023

Das Biotech-Unternehmen Idorsia bringt das Schlafmittel Quviviq nun auch auf den Schweizer Markt.

Das Biotech-Unternehmen Idorsia bringt das Schlafmittel Quviviq nun auch auf den Schweizer Markt. Kommerziell ist das Medikament noch kein Erfolg, im ersten Quartal wurden damit lediglich 4,3 Mio. Fr. umgesetzt. Weil das die hohen Vertriebskosten noch nicht deckt, sucht Idorsia nach weiteren Wegen der Kapitalbeschaffung und erwägt beispielsweise den Verkauf des Asiengeschäfts.
Quelle: www.fuw.ch

06.06.2023

Das Biotech-Unternehmen Idorsia befindet sich in exklusiven Verhandlungen über eine Transaktion für das Geschäft in der Region Asien-Pazifik (ohne China).

Das Biotech-Unternehmen Idorsia befindet sich in exklusiven Verhandlungen über eine Transaktion für das Geschäft in der Region Asien-Pazifik (ohne China). Sie soll 400 Mio. Fr. einbringen. Ende März hatte Idorsia Barmittel von nur noch 212 Mio. Fr. in der Bilanz.
Quelle: www.fuw.ch

30.05.2023

Beim Biotech-Unternehmen Idorsia gibt Chief Commercial Officer (CCO) Simon Jose seinen Posten auf, um sich anderen Aufgaben zu widmen. Er war mit verantwortlich für die Werbestrategie.

Beim Biotech-Unternehmen Idorsia gibt Chief Commercial Officer (CCO) Simon Jose seinen Posten auf, um sich anderen Aufgaben zu widmen. Er war mit verantwortlich für die Werbestrategie.
Quelle: www.fuw.ch

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