Interroll SA - News

15.03.2024

Interroll meldet Umsatzrückgang

Interroll hat im vergangenen Geschäftsjahr einen Umsatzrückgang von 16% auf 556 Mio. Fr. verzeichnet. Der Auftragseingang belief sich auf 520 Mio. Fr., was einer Abnahme gegenüber dem Vorjahr von 9% entspricht. Negativ auf den Geschäftsgang wirkten sich Wechselkursschwankungen aus. Die Ebit-Marge sank von 15,8 auf 15,1%. Der Gewinn verringerte sich von rund 83 auf 66 Mio. Fr. Angesichts der soliden Bilanz wird die Dividende konstant auf 32 Fr. pro Aktie gehalten. Der Intralogistiker geht im Ausblick davon aus, dass «die Talsohle des Abschwungs erreicht ist», gibt aber keine konkrete Prognose für das laufende Jahr ab.
Quelle: www.nzz.ch

29.01.2024

Bei Interroll wird immer weniger bestellt

Der Intralogistiker Interroll hat im vergangenen Jahr ein Umsatzminus von 16,3% auf 556,3 Mio. Fr. eingefahren. Der Auftragseingang sackte 9,2% auf 519,7 Mio. Fr. ab. Der starke Franken und der Lagerabbau bei Kunden hätten belastet. Die Profitabilitätskennziffern würden unter den Vorjahren erwartet, hiess es weiter. Die Lage bleibe herausfordernd. Der vollständige Bericht folgt am 15. März.
Quelle: www.fuw.ch

02.08.2023

Interroll verliert zweistellig

Der Intralogistiker Interroll erzielte im ersten Halbjahr 2023 einen im Vergleich zur Vorjahresperiode 17,6% tieferen Umsatz von 256,2 Mio. Fr. Der Auftragseingang sank 0,8% auf 301,9 Mio. Fr. Der Betriebsgewinn vor Abschreibungen und Steuern (Ebitda) reduzierte sich gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 12,3 Mio. auf 39,9 Mio. Fr., die entsprechende Marge verschlechterte sich von 16,9% auf 15,6%. Unter dem Strich resultierte ein Gewinn von 22,0 Mio. Fr., nach 33,1 Mio. Fr. ein Jahr davor. Interroll sieht die grundlegenden Trends für die weltweite Nachfrage auf mittlere Sicht anhaltend und hält sich für hervorragend aufgestellt.
Quelle: www.fuw.ch

16.06.2023

Interroll publiziert Gewinnwarnung

Der Intralogistiker geht für das erste Halbjahr neu von einem rückläufigen Umsatz und Ergebnis aus. Verzögerungen im Lagerabbau und der Frankenkurs würden belasten, teilt er mit. Noch im März hiess es, man sei für das Jahr 2023 «vorsichtig optimistisch».
Quelle: www.fuw.ch

Anzeige
Anzeige